LVR-Klinikum Düsseldorf - Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

LVR-Klinikum Düsseldorf - Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Bergische Landstraße 2
40629 Düsseldorf
Telefon:
Fax:
E-Mail:
Internet:
0211 922 0
0211 922 1010
rk-duesseldorf@lvr.de
http://www.klinikum-duesseldorf.lvr.de/
Name:
Art:
Landschaftsverband Rheinland. Das LVR-Klinikum Düsseldorf ist gleichzeitig Universitätsklinik der Heinrich-Heine-Universität
öffentlich
Lehrkrankenhaus:
Universität:
Nein
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  • Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
  • Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
  • Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
  • Bewegungsbad/Wassergymnastik
  • Bewegungstherapie
  • Diät- und Ernährungsberatung
  • Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
  • Ergotherapie/Arbeitstherapie
  • Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/ Konzentrationstraining
  • Kinästhetik
  • Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapie
  • Manuelle Lymphdrainage
  • Massage
  • Musiktherapie
  • Physikalische Therapie/Bädertherapie
  • Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
  • Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst
  • Schmerztherapie/-management
  • Sonstiges / Die Elektrokrampftherapie (EKT) ist eine wirksame medizinische Methode unter anästhesiologischen Bedingungen zur Behandlung von psychischen Störungen. Bestimmte psychopathologische Symptome, insbesondere schwere depressive Hemmung reduzieren sich nach einer Serie von Anwendungen deutlich oder klingen gänzlich ab. Die Elektrokrampftherapie wird nur bei Patienten nach Einverständnis eingesetzt, die auf andere Therapieformen nicht angesprochen haben.
  • Sonstiges / Diese dienen der Erfassung psychischer Funktionen wie Gedächtnis oder Orientierung in der Diagnostik psychischer Störungen.
  • Sonstiges / Bei bestimmten psychischen Erkrankungen ist eine medikamentöse Therapie sowohl in der Akut- wie in der Langzeitbehandlung angezeigt und kann mit gutem Erfolg durchgeführt werden. Moderne Psychopharmaka haben geringere Nebenwirkungen und sind meist gut verträglich. Oftmals stellt sich der Erfolg einer Therapie mit Medikamenten erst nach einiger Zeit ein. Medikamente dienen auch der Unterstützung einer weiteren psychotherapeutischen Behandlung.
  • Sonstiges / Schlafentzug kann insbesondere bei depressiven Patienten eine unmittelbare Linderung der Symptome herbeiführen und ist daher ein bewährtes, wirksames Therapieverfahren. Die Betroffenen bleiben dazu unter Aufsicht eine Nacht wach bzw. werden nach kurzem Schlaf geweckt und bleiben die zweite Nachthälfte wach.
  • Sonstiges / Die Tanztherapie als wichtiger Therapiebestandteil wird als Gruppentherapiemethode sowie als Einzeltherapie in eigenen Räumlichkeiten eingesetzt.
  • Sonstiges / Sonnenlicht hat bekanntermaßen auch bei bestimmten psychischen Erkrankungen einen Effekt auf die Patientinnen und Patienten. Bei gegebenen Bedingungen können Patienten eine Lichttherapie durchführen, bei der sie mit künstlichem Licht bestrahlt werden, das eine dem Sonnenlicht sehr ähnliche Spektralzusammensetzung hat. Die Sitzungen dauern jeweils ca. 15 Minuten und können ambulant durchgeführt werden.
  • Sonstiges / Die transkranielle Magnetstimulation, kurz TMS, ist eine nicht-invasive Therapieform, bei der mit Hilfe von Magnetfeldern bestimmte Bereiche des Gehirns stimuliert werden. Sie wird in der Therapie affektiver Störungen, vor allem Depressionen, in Kombination mit medikamentöser Therapie eingesetzt.
  • Sonstiges / Die Elektroenzephalographie (EEG)-Untersuchung dient der Messung der Hirnstromaktivität, die bei psychischen Störungen und neurologischen Erkrankungen häufig charakteristische Veränderungen aufweisen.
  • Sozialdienst
  • Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
  • Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
  • Spezielle Entspannungstherapie
  • Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
  • Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
  • Wärme- und Kälteanwendungen
  • Wundmanagement
  • Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege
  • Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
  • Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Abteilung für Allgemeine Psychiatrie 1 (kopiert von IPQ 2008)
  • Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Abteilungen für Allgemeine Psychiatrie 2 (kopiert von IPQ 2008)
  • Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Abteilung für Gerontopsychiatrie (kopiert von IPQ 2008)
  • Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen (kopiert von IPQ 2008)
  • Abteilung für Neurologie (kopiert von IPQ 2008)
  • Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (kopiert von IPQ 2008)
  • Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie (kopiert von IPQ 2008)