Städtisches Klinikum München GmbH, Klinikum Neuperlach

Städtisches Klinikum München GmbH, Klinikum Neuperlach
Oskar-Maria-Graf-Ring 51
81737 München
Telefon:
Fax:
E-Mail:
Internet:
089 6794 2201
089 6794 2346
info.kn@klinikum-muenchen.de
http://www.klinikum-neuperlach.de
Name:
Art:
Städtisches Klinikum München GmbH
öffentlich
Lehrkrankenhaus:
Universität:
Ja
Ludwig-Maximilians-Universität München
  • Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
  • Aromapflege/-therapie
  • Atemgymnastik/-therapie
  • Basale Stimulation
  • Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
  • Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
  • Bewegungsbad/Wassergymnastik
  • Bewegungstherapie
  • Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)
  • Diät- und Ernährungsberatung
  • Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege
  • Ergotherapie/Arbeitstherapie
  • Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege
  • Kinästhetik
  • Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
  • Manuelle Lymphdrainage
  • Massage
  • Medizinische Fußpflege
  • Musiktherapie
  • Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
  • Physikalische Therapie/Bädertherapie
  • Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie
  • Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
  • Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst
  • Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
  • Schmerztherapie/-management
  • Sonstiges / Alle AOK-Versicherten, die einer Weiterversorgung bei enteraler Ernährung bedürfen, werden zur Nachversorgung beraten und konnten in 2008 durch eine Mitwirkungserklärung dieses spezielle Angebot nutzen.
  • Sonstiges / Das Hygieneteam des Klinikums unterstützt die Ärzte und Pflegekräfte beim Umgang mit an Infektionserkrankungen leidenden Patienten durch die Erstellung von Hygieneleitlinien. Dadurch wird die Gefahr von Infektionsübertragungen auf andere Patienten vermieden bzw. minimiert. Wundinfektionsraten für bestimmte Operationen, Infektionsraten wie z.B. Lungenentzündungen und Harnwegsinfektionen auf Intensivstationen und die Häufigkeit von Patienten mit ausgewählten multiresistenten Erregern und bestimmten Durchfallserregern werden systematisch erfasst und an das Nationale Referenzzentrum übermittelt. Dadurch ist es möglich, Hygieneprobleme rechtzeitig zu erkennen und gezielte Maßnahmen einzuleiten.
  • Sonstiges / Zielsetzung ist die Sicherstellung der Versorgung nach der Entlassung und die Hilfestellung bei der Krankheitsbewältigung. Die Arbeit des Sozialdienstes / der Pflegeüberleitung erfolgt entsprechend den Prinzipien des Projektes "Koordinierte Entlassung" in enger Zusammenarbeit mit den behandelnden Ärzten, dem Pflegepersonal und den Therapeuten im Klinikum und mit allen für die Patientenversorgung relevanten sozialen Einrichtungen und den entsprechenden Kostenträgern. Aufgaben: Beratung und Organisation von ambulanten Hilfen und häuslicher Versorgung, bei Anmeldung / Unterbringung im Alten- bzw. Pflegeheim, bei der Antragstellung von sozialrechtlichen Leistungen, bei Obdachlosigkeit, bei Suchtproblemen, bei gesetzlicher Betreuung, Vorsorgevollmacht bzw. Patientenverfügung und ggf. Einleitung einer Betreuung nach § 1896 BGB, Vermittlung an spezielle Fachberatungsstellen bzw. Selbsthilfegruppen.
  • Sonstiges / Das Klinische Ethik-Komitee (KEK) wurde im November 2002 aufgrund der Initiative des evang. Seelsorgers gegründet. Mitglieder sind Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger, Verwaltungsmitarbeiter, eine Psychoonkologin und Seelsorger der beiden großen Konfessionen. Wenn ethische Probleme vorliegen, werden auf Anfragen Ethikkonsile nach einem Algorithmus durchgeführt, die als Ethikberatung vor Ort gewertet werden können. Bei dem Abwägen eines guten Verhältnisses zwischen dem Selbstbestimmungsrecht der Patienten und der Fürsorgepflicht derer, die sich um ihn kümmern, geht es bei einer Ethikberatung darum, unter Berücksichtigung aller relevanten Fakten von pflegerischen, medizinischen über psychosozialen bis hin zu seelsorgerlichen und der Betrachtung von möglichen Handlungsalternativen zu einem optimalen Handlungsergebnis zu kommen. Darüber hinaus werden in monatlichen Sitzungen prospektiv wie auch retrospektiv ethische Problemfälle besprochen.
  • Sonstiges / Von den Physiotherapeuten werden alle therapeutischen Arten von Wirbelsäulengymnastik, spezielle Gangschule (nach Prothesenversorgung), Gehparcourtraining, Motorschienenbehandlung sowie Therapie auf dem Schlingentisch stationär und ambulant angeboten.
  • Sozialdienst
  • Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
  • Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen
  • Spezielle Entspannungstherapie
  • Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
  • Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
  • Stomatherapie/-beratung
  • Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
  • Wärme- und Kälteanwendungen
  • Wundmanagement
  • Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege
  • Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
  • Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie
  • Klinik für Kardiologie, Pneumologie und internistische Intensivmedizin
  • Internistische Intensivstation
  • Klinik für Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie und Innere Medizin
  • Zentrale Notaufnahme
  • Klinik für Hämatologie und Onkologie
  • Zentrum für Akutgeriatrie und Frührehabilitation
  • Fachabteilung Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, endokrine Chirurgie und Coloproktologie
  • Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Wiederherstellungschirurgie
  • Klinik für Gefäßchirurgie, vasculäre und endovasculäre Chirurgie
  • Frauenklinik
  • Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin und Schmerztherapie
  • Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin